Andreas Pflüger
Andreas Pflüger
Geboren am 15. Oktober 1957 in Bad Langensalza.
Nach seinem Studium der Theologie, Germanistik und Philosophie in Berlin, das er ohne Abschluss beendete, gründete er gemeinsam mit Stefan Warmuth die Comédie Berlin und produzierte u.a. zahlreiche Theater- und Revueproduktionen. Danach schrieb er vor allem Drehbücher (u.a. Tatort), die mehrfach ausgezeichnet wurden. Seit 2016 widmet er sich dem Schreiben von Romanen.
Veröffentlichungen (kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Romane
- 2004: Operation Rubikon, F.A. Herbig, ISBN 3-7766-2385-3
- 2020: Neuauflage: Operation Rubikon, Suhrkamp Verlag, Berlin, ISBN 978-3-518-47051-0
- Trilogie um Jenny Aaron
- 2016: Endgültig, Suhrkamp Verlag, ISBN 978-3-518-42521-3
- Taschenbuch: Suhrkamp Verlag 2017, ISBN 978-3-518-46770-1
- 2017: Niemals, Suhrkamp Verlag, Berlin, ISBN 978-3-518-42756-9
- Taschenbuch: Suhrkamp Verlag 2019, ISBN 978-3-518-46940-8
- 2019: Geblendet, Suhrkamp Verlag, Berlin, ISBN 978-3-518-42895-5
- 2016: Endgültig, Suhrkamp Verlag, ISBN 978-3-518-42521-3
- 2021: Ritchie Girl, Suhrkamp Verlag, Berlin, ISBN 978-3-518-43027-9
- 2023: Wie Sterben geht. Thriller. Suhrkamp Verlag, Berlin, ISBN 978-3-518-43150-4
- 2023: Herzschlagkino. 77 Filme fürs Leben. Arche Literatur Verlag, Zürich, ISBN 978-3-7160-0001-4
- 2025: Kälter. Thriller. Suhrkamp Verlag, Berlin, ISBN 978-3-518-43258-7
Dokumentarfilme (Auswahl)
- 1994: Fünf Jahre – Ein Leben
- 1995: Jugend in Auschwitz
- 1997: Mein großer Bruder
Theaterstücke (Auswahl)
- In der Nacht sind alle Taxen grau
- Herrengold
Hörspiele (Auswahl)
- Tourist Berlin
- Tote zahlen später
- Hanna – oder der lange Abschied vom kurzen Glück
- Das Bouillabaisse-Komplott
- Eigentlich müßte ich sagen, Auschwitz ist meine Heimat


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