Axel Hacke
Axel Hacke
Geboren am 20. Januar 1956 in Braunschweig.
1976 begann Axel Hacke ein Studium in Göttingen, zog dann aber nach München, wo er die Deutsche Journalistenschule besuchte und Politische Wissenschaften studierte. Anschließend arbeitete er bei der Süddeutschen Zeitung als Sportreporter, danach als politischer Kommentator und verfasste zahlreiche Reportagen.
Seit 2000 ist er freiberuflich tätig als Kolumnist und Schriftsteller.
Veröffentlichungen (kein Anspruch auf Vollständigkeit)
- Nächte mit Bosch. 18 unwahrscheinlich wahre Geschichten. Kunstmann, München 1991, ISBN 3-88897-050-4
- Der kleine Erziehungsberater. illustriert von Marcus Herrenberger, Kunstmann, München 1992, ISBN 3-88897-056-3
- Der kleine König Dezember. Illustrationen von Michael Sowa. Verlag Antje Kunstmann, Berlin 1993, ISBN 3-88897-076-8
- Das Streiflichtbuch. Handreichungen und Fingerzeige aus der Süddeutschen Zeitung. Hrsg. von Axel Hacke u. a. 1994, ISBN 3-88897-084-9
- Hackes Tierleben. Bilder von Michael Sowa, Kunstmann, München 1995, ISBN 3-88897-153-5
- Ich hab’s euch immer schon gesagt. Mein Alltag als Mann. 1998 (Zusammenfassung von Artikeln der SZ-Kolumne), ISBN 3-88897-201-9
- Auf mich hört ja keiner. 1999 (Zusammenfassung von Artikeln der SZ-Kolumne), ISBN 3-88897-222-1
- Das neue Streiflichtbuch. Kopfnüsse und Musenküsse aus der Süddeutschen Zeitung. Hrsg. von Axel Hacke u. a. 2000, ISBN 3-88897-236-1
- Hackes kleines Tierleben. Bilder von Michael Sowa, Kunstmann, München 2000, ISBN 978-3-88897-237-9
- Ich sag’s euch jetzt zum letzten Mal. Zusammenfassung von Artikeln der SZ-Kolumne, 2000, ISBN 3-88897-247-7
- Ein Bär namens Sonntag. 2001, ISBN 3-88897-281-7
- Das Beste aus meinem Leben. Mein Alltag als Mann. Auswahl von Artikeln der SZ-Kolumne. 2003, ISBN 3-88897-324-4
- Deutschlandalbum. 2004, ISBN 3-88897-347-3
- Der weiße Neger Wumbaba. Kleines Handbuch des Verhörens. Kunstmann, München 2004, ISBN 3-88897-367-8
- Prálinek. Eine Weihnachtsgeschichte. 2005, ISBN 3-88897-406-2.
- Ein Bär namens Sonntag. 2006, ISBN 3-88897-432-1
- Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück. Zweites Handbuch des Verhörens. 2007, ISBN 3-88897-467-4
- Wortstoffhof. Sprachgeschichten von Äh bis Zeitfenster. 2008, ISBN 978-3-88897-508-0
- Wumbabas Vermächtnis. Drittes Handbuch des Verhörens. 2009, ISBN 978-3-88897-555-4
- Alle Jahre schon wieder. Ein Weihnachtsbuch. 2009, ISBN 978-3-88897-583-7, zusammen mit der Drehbuchautorin und Sängerin Ursula Mauder auch als CD mit Weihnachtsliedern ISBN 978-3-88897-590-5
- zusammen mit Giovanni di Lorenzo: Wofür stehst Du? Was in unserem Leben wichtig ist – Eine Suche. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2010, ISBN 978-3-462-04241-2
- mit Ursula Mauder, Sven Faller, Paulo Morello: Das Beste aus meinem Liebesleben. Geschichten und Songs über die Liebe in guten und schlechten Tagen, Kunstmann, München 2011, ISBN 978-3-88897-743-5
- Oberst von Huhn bittet zu Tisch. Speisedeutsch für Anfänger. Zeichnungen von Dirk Schmidt. Kunstmann, München 2012, ISBN 978-3-88897-779-4
- Fußballgefühle. Kunstmann Verlag, München 2014, ISBN 978-3-88897-933-0; auch als Hörbuch, gesprochen von Axel Hacke, ISBN 978-3-88897-946-0
- Das kolumnistische Manifest: Das Beste aus 1001 Kolumnen. Illustriert von Dirk Schmidt. Kunstmann, München 2015, ISBN 978-3-95614-026-6
- Die Tage, die ich mit Gott verbrachte. Illustriert von Michael Sowa. Kunstmann, München 2016, ISBN 978-3-95614-118-8
- Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen. Kunstmann, München 2017, ISBN 978-3-95614-200-0
- Wozu wir da sind. Walter Wemuts Handreichungen für ein gelungenes Leben. Kunstmann, München 2019, ISBN 978-3-95614-313-7
- Im Bann des Eichelhechts und andere Geschichten aus Sprachland. Kunstmann, München 2021, ISBN 978-3-95614-431-8
- Ein Haus für viele Sommer. Kunstmann, München 2022, ISBN 978-3-95614-483-7
- Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte. Dumont, 2023, ISBN 978-3-8321-6808-7
Neueste Kommentare