Henning Ahrens

Henning Ahrens

Geboren am 22. November 1964 in Peine.

Nach seinem Studium in Göttingen, London und Kiel promovierte er in Kiel zum Doktor der Philosophie. Er schreibt Lyrik und erzählende Prosa und übersetzt Literatur aus dem Englischen.

Veröffentlichungen (kein Anspruch auf Vollständigkeit)

  • John Cowper Powys‘ Elementalismus. Eine Lebensphilosophie. Dissertation. Frankfurt am Main 1997
  • Lieblied was kommt. Gedicht. Stuttgart 1998
  • Stoppelbrand. Gedichte. Stuttgart u. a. 2000
  • Lauf Jäger lauf! Roman. Frankfurt am Main 2002
  • Langsamer Walzer. Roman. Frankfurt am Main 2004
  • Tiertage. Roman. Frankfurt am Main 2007
  • Kein Schlaf in Sicht. Gedichte. Frankfurt am Main 2008
  • Provinzlexikon. Geschichten vom Rand der Welt. München 2009
  • Glantz und Gloria. S. Fischer, Frankfurt am Main 2015, ISBN 978-3-10-000529-8

Essays

  • Für heute alles besser finden wie früher. In: Bella triste. Nr. 10, 2004
  • Befreiung von den Betonköpfen. In: Bella triste. Nr. 17, Sonderausgabe zur deutschsprachigen Gegenwartslyrik, 2007.

Verstreute Veröffentlichungen

  • Berlin, August 97. Gedichte. In: Krachkultur 7/1998
  • Schleppegrell geht Milch holen. Erzählung. In: Bella triste. Nr. 7, 2003
  • A Space Odyssey. Gedichte. In: Edit-Papier für neue Texte 39, 2005
  • Wislaugs Wiedergeburt. Erzählung. In: Mathias Mertens (Hrsg.): Paris Peine Pattensen. Literarische Erhebenungen auf dem flachen Land. Göttingen 2006

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