Necati Öziri
Necati Öziri
Geboren am 2. Dezember 1988 in Datteln.
Nach dem Abitur studierte Necati Öziri Germanistik, Neuere deutsche Literatur und Philosophie in Bochum, Istanbul, Berlin und Polen und unterrichtete zeitweilig an der Ruhr-Universität in Bochum formale Logik. Kontakt mit dem Ballhaus Naunynstrasse in Berlin weckte sein Interesse am Theater, sodass er an der Akademie der Autodidakten eine Dramaturgie-Ausbildung absolvierte.
Veröffentlichungen (kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Theaterstücke
- Vorhaut, 2014, Regie: Miraz Bezar, Ballhaus Naunynstraße, Berlin
- Get Deutsch or Die Tryin’, 2017, Regie: Sebastian Nübling, Maxim-Gorki-Theater, Berlin
- Die Verlobung in St. Domingo – Ein Widerspruch, 2019, Regie: Sebastian Nübling, Schauspielhaus Zürich
- Gott Vater Einzeltäter, Uraufführung 2022, Regie: Sapir Heller, Nationaltheater Mannheim
- Der Ring des Nibelungen, Uraufführung 2022, Regie: Christopher Rüping, Schauspielhaus Zürich
Prosa / Essayistik
- Da kommt er. In: entwürfe. Zeitschrift für Literatur, Nr. 71, Zürich 2012
- Zu zweit. In: Lichtungen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik, Nr. 142, Graz 2015
- Die Laus in Schillers Locken. In: Christian Holtzhauser und Juliane Hendes (Hrsg.): Immer noch Barbaren? Neue Briefe
- „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“, inspiriert von Schiller, Heidelberg 2019, S. 139–143
- Vatermal. Roman, Claassen, Berlin 2023, ISBN 978-3-546-10061-8
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