Bernhard Schlink

Bernhard Schlink

Geboren am 6. Juli 1944 in Großdornberg, heute ein Stadtteil von Bielefeld.

Nach seinem Jurastudium in Berlin und Heidelberg und der darauf folgenden Promotion habilitierte sich Bernhard Schlink 1981 in Freiburg. Danach war er Professor für Öffentliches Recht an der Universität Bonn, Universität Frankfurt am Main und bis zu seiner Emeritierung 2009 an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Veröffentlichungen (kein Anspruch auf Vollständigkeit)

  • 1987: mit Walter Popp: Selbs Justiz. Kriminalroman. ISBN 3-257-21543-6
  • 1988: Die gordische Schleife. Kriminalroman. ISBN 3-257-21668-8
  • 1992: Selbs Betrug. Roman. ISBN 3-257-22706-X
  • 1995: Der Vorleser. Roman. ISBN 3-257-22953-4
  • 2000: Liebesfluchten. Erzählungen. ISBN 3-257-23299-3
  • 2001: Selbs Mord. Roman. ISBN 3-257-23360-4
  • 2006: Die Heimkehr. Roman. ISBN 3-257-86136-2
  • 2008: Das Wochenende. Roman. ISBN 978-3-257-06633-3
  • 2010: Sommerlügen. Erzählungen. ISBN 978-3-257-06753-8
  • 2011: Gedanken über das Schreiben. Heidelberger Poetikvorlesungen. Essay. ISBN 978-3-257-06783-5
  • 2014: Die Frau auf der Treppe. Roman. ISBN 978-3-257-06909-9. (Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste vom 8. bis zum 28. September 2014)
  • 2018: Olga. Roman. ISBN 978-3-257-07015-6. (Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste vom 27. Januar bis zum 2. Februar 2018)
  • 2020: Abschiedsfarben. Geschichten. ISBN 978-3-257-07137-5
  • 2021: Die Enkelin. Roman. ISBN 978-3-257-07181-8

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