Kristof Magnusson

Kristof Magnusson

Geboren am 4. März 1976 in Hamburg

Kristof Magnusson wuchs als Sohn eines deutsch-isländischen Lehrerehepaars zweisprachig in Hamburg auf. Nach einer Ausbildung zum Kirchenmusiker studierte er in Leipzig, Berlin und Reykjavik.
Magnusson schreibt Erzählungen, Essays, Reportagen sowie Romane und Theaterstücke und übersetzt aus dem Isländischen und Alt-Isländischen ins Deutsche. Bekannt wurde er durch die Komödie ‚Männerhort‘, die 2014 in die deutschen Kinos kam.

Veröffentlichungen (kein Anspruch auf Vollständigkeit)

Romane

Theaterstücke

  • Enge im Haus und im Sarg. Autorenprojekt an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit dem Obdachlosen-Ensemble Ratten 07. Uraufführung am 7. November 2000 ebenda in Berlin, Regie: Christine Umpfenbach und Antje Wenningmann (C&A)
  • Der totale Kick. Theaterstück. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2000. Uraufführung am 1. November 2001 am Staatsschauspiel Dresden, Regie: Hans Falár
  • Männerhort. Komödie. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-88661-286-4. Uraufführung am 19. Oktober 2003 am Schauspiel Bonn, Regie: Kay Voges
  • Sushi für alle. Komödie. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-88661-337-3. Uraufführung am 11. März 2011 am Schauspiel Dortmund, Regie: Oliver D. Endreß
  • Zuhause. Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk. Uraufführung am Volkstheater Rostock, 30. April 2010, Regie: Ronny Jakubaschk
  • Das war ich nicht. Bühnenfassung von Ronny Jakubaschk. Uraufführung im Theater Basel, 16. Dezember 2010, Regie: Ronny Jakubaschk

Islandbuch

  • Gebrauchsanweisung für Island. Piper, München/Zürich 2011, ISBN 978-3-492-27588-0

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